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Ombré Hair

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Einer der Sommer- und Herbsttrends ist das Ombré Hair. Ein Frisurentrend, der sich über die letzten Jahre ziemlich etabliert hat. Ohne karamellfarbene Spitzen sind die Stars wie Sarah Jessica Parker oder Alexa Chung gar nicht mehr vorstellbar.

Jessica Biel, Ombré Hair. Bildquelle sowie mehr Bilder unter: http://pinterest.com/brittnibeth/hairy-well-then/

Gerade wenn man einen dunkleren Haaransatz hat, zaubern die hellen Spitzen natürliche Frische. Es sieht fast so aus, als wäre das Haar ganz natürlich von der Sonne aufgehellt worden. Wer sich also gerade die blonden Strähnen vom Sommerurlaub herauswachsen lässt, dem kann man nur gratulieren! Für alle anderen ist der Gang zum Friseur dann für diesen Sommer-Look obligatorisch. Aber dort bekommt ihr auch diese tollen Highlights in die Spitzen gesetzt um diesen natürlichen Style zu kreieren!

Nach der Tönung oder Färbung solltet ihr die Spitzen besonders gut pflegen, da die intensive Aufhellung die Struktur des Haars angreift und es besonders anfällig macht. Dazu eignet sich besonders gut Haaröl, und auchVitamin B2 (Riboflavin) sowie B7 (Biotin).


Artikelbild: Miley Cyrus with strawberry blonde and blonde highlights © Jason Merritt/Getty Images for Instyle.com.

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Taschen im Cartoonlook

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Natürlich kommt dieser Trend aus Taiwan, dort hatten zwei Designerinnen eine hervorragende Idee und haben handgezeichnete Cartoon-Taschen zum Leben erweckt. Die beiden entwickelten direkt am Computer die verschiedensten Designs, haben unwahrscheinlich viele Materialien, Schnitte und Farben alleine und miteinander getestet. Bis es endlich so weit war und eine Tasche aus der fixen Idee entstand. Diese sieht auch tatsächlich aus, wie frisch aus einem Comic entsprungen. Absolut knallige Farben, comicartige Knöpfe und ein ganz besonderer Schnitt. Gerade dieser trägt dazu bei, dass die Tasche selbst zweidimensional wirkt und so natürlich besonders beeindruckt. Das kleine Unternehmen tritt mit dem aussagekräftigen Namen JumpFromPaper auf. Dies bedeutet übersetzt so viel wie “dem Papier entsprungen”. Mittlerweile kann das junge Unternehmen auf drei Kollektionen blicken, die mehr als zehn Taschen bieten.

Doch nicht nur die Taschen selbst sind fantasievoll, auch die Namen sind einfach kreativ und eingängig. Es gibt zum Beispiel eine Umhängetasche mit dem Namen “First Date” und auch eine Fototasche mit dem absolut spielerischen Namen “Cheese”. Wer viel reist, der greift wie selbstverständlich zu der Reisetasche “Travel Fever”. Die Sinnestäuschung ist mit diesen Taschen auf jeden Fall möglich, durch die besondere Optik wirken sie in jedem Winkel zweidimensional und sorgen so auf jeden Fall für Hingucker, denn hier kann man einfach nicht wegsehen. Man hat schon beim ersten Blick das Gefühl, dass hier irgendetwas nicht stimmen kann.

Mittlerweile liefert das Unternehmen auch nach Deutschland. Die Taschen können ganz bequem im Online-Shop bestellt werden. Preislich schwanken die einzelnen Modelle stark, man kann jedoch eine Tasche zwischen 48 bis 72 Euro finden, für diese unfassbar einmaligen Modelle ein absolut fairer Preis. Denn am Ende wird die Tasche sicherlich viel Freude bereiten.

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Must-haves für den Herbst und Winter

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Der Herbst steht vor der Türe und der Winter lässt auch nicht mehr lange auf sich warten, es wird also Zeit, die Garderobe ein wenig aufzufrischen. Viele Designer haben bereits die aktuellen Kollektionen vorgeführt und so gezeigt, was diese Saison absolute Must-haves sind. Es wird vor allem gemütlich, aber auch Farben spielen eine Rolle. Generell kann hier wieder jeder etwas Schönes finden, denn die Auswahl ist fantastisch gelungen. Wenn auch du in der kalten Jahreszeit immer perfekt gekleidet sein möchtest, dann solltest du dich unbedingt nach den neuen Trends richten und so beeindruckende Auftritte hinlegen.

Kuschelige Strickkleidung für jeden Anlass

Im Winter mag man es gerne kuschelig und natürlich bequem, dieser Aspekt findet sich derzeit in den neuen Kollektionen wieder. Hier setzen viele Designer auf Strickwaren in den unterschiedlichsten Variationen. Auch farblich wird hier einiges geboten, doch vor allem der Tragekomfort spielt eine Rolle. Denn auch wenn es modisch sein muss, möchte man sich bequem einkuscheln und der Kälte trotzen. Genau das ist jetzt auch möglich. Ob nun die gemütliche Strickjacke in Grobstrickoptik, oder vielleicht doch ein bezauberndes Strickkleid, es gibt für jeden Geschmack etwas Schönes. Auch Ethno-Pullis in bunten Farben können munter kombiniert werden. Farblich bleibt hier kein Wunsch offen, von dezent bis hin zu knallig und voller Muster ist alles vorhanden.

Die passenden Accessoires

Bei den Accessoires wird es ein wenig schicker und vor allem ausgefallener. Wer sich modisch zurechtmacht, sollte die Begleiter im Alltag nicht vergessen. Die aktuellen Kollektionen in diesem Bereich wurden besonders durch den Barockstil angeregt. So finden sich geradlinige Schnitte, die modern und dennoch elegant wirken. Goldtöne sind ebenso vertreten wie wundervolle Pastellfarben. Es darf auch gerne ein wenig funkeln und glitzern, denn Schmucksteine sind absolut angesagt. Mit diesen Accessoires kann auch ein schlichtes Outfit perfekt abgerundet werden.

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Der neue Brit-Style

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Der neue Brit-Style stimmt hervorragend auf den Herbst ein, denn er spielt ganz gekonnt mit Romantik und Nostalgie. Daraus ergeben sich hervorragende Kombinationen, die einfach wunderschön sind. Farblich geht es auch hier eher herbstlich zu, denn Laubfarben sind absolut gefragt. Er ist very british, der neue Brit-Style. Gerade Strickjacken und auch Pullover dominieren diesen Trend, in gedeckten Farben genau das Richtige, für etwas kältere Herbsttage, die jedoch dennoch modisch genutzt werden wollen. Die herrlich romantischen Einflüsse sorgen für einen unverwechselbaren Auftritt, der sowohl verführerisch als auch elegant sein kann. Am besten kombiniert man die verschiedenen Brauntöne und Laubfarben mit einem Hingucker, das kann sowohl eine farbige Hose als auch ein knalliges Shirt sein. Die Farbtupfer müssen keinesfalls dezent sein, hier ist Fantasie gefragt, man darf sich vollkommen austoben.

Lange waren sie verschollen, aber der Brit-Style bringt auch die Faltenröcke wieder zurück. Gerne in der besonders kurzen Variante, mit einer schönen Strumpfhose. Der verspielte Charme des Rockes lässt sich wunderbar mit einem romantischen Pullover aus Strick kombinieren. Natürlich braucht man im Herbst auch einen Mantel, hier sind gerade Wollmäntel gefragt, diese müssen auch nicht in dezenten Farben gehalten werden, es darf auch ein wenig bunt sein. Natürlich wieder very british mit dem beliebten Rautenmotiv als absoluter Hingucker. Als Ergänzung dazu sind Schalkragen wie gemacht, farblich kann man sich auch hier wieder austoben. Die vielen romantischen Eindrücke des Brit-Style machen wirklich Lust auf den gemütlichen Herbst, in dem man sich in kuschelige Strickwaren schmiegen kann.

Hier ist eine kleine Bildergalerie, klickt einfach auf das Bild wenn es abgeschnitten ist – besser bekomme ich es nicht hin.

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Modische Farben für den Winter

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Der Herbst zieht langsam ein und mit ihm auch die neuen Kollektionen. Natürlich begeistern diese nicht nur durch schöne Schnitte und Stoffe, sondern vor allem durch herrliche Farben. Die neue Mode wird bedeutend kuscheliger und bietet einen hohen Tragekomfort. Gerade Strickwaren werden hier besonders beleibt, wer mit dem Trend gehen möchte, der kommt um diese Stücke keinesfalls herum. Die Farben bieten enorme Vielfalt, hier bestehen wirklich umfangreiche Kombinationsmöglichkeiten, die für sehr große Abwechslung im Kleiderschrank sorgen.

Farben für herrliche Kombinationen

Gerade die große Farbvielfalt sorgt in diesem Herbst für eindrucksvolle Auftritte. Waren die letzten Kollektionen zur Herbstzeit oft mit sehr gedeckten Farben gespickt, wird es endlich farbenfroh und entsprechend abwechslungsreich. Strickkleider in herrlichem gelb lassen sich wundervoll mit einer braunen Strickjacke kombinieren. Wer mehr Mut vorweisen kann, der wählt beispielsweise ein komplettes Outfit in einem schönen und recht dunklen Grün. Aber auch Lila ist in diesem Herbst schwer gefragt, hier finden sich die verschiedensten Töne ein, die auch hervorragend miteinander kombiniert werden können. Dabei ist es vollkommen egal, in welcher Form man die Kleidungsstücke arrangiert, ein etwas hellerer Hosenanzug in Lila passt wundervoll zu einem Mantel in dunklem Lilaton. Neben Lila finden sich auch viele Orangetöne, die mal mehr, mal weniger auffälliger daherkommen, zu dieser Farbe lässt sich wundervoll das eine oder andere rote Teil tragen, der Kontrast ist einfach beeindruckend und sorgt für wunderbare Auftritte zu jedem Anlass.

Muster und bunte Kreationen

Neben den einfarbigen Stücken kann man in diesem Herbst auch auf die wildesten Muster zurückgreifen. Besonders gefragt sind hier braune Muster, aber es finden sich auch knallige und ausgefallene Kreationen, die sich sowohl mit weiteren Mustern, als auch mit unifarbenen Teilen kombinieren lassen. Der Fantasie sind absolut keine Grenzen gesetzt, in diesem Herbst darf man Farben auf die wildeste Art und Weise kombinieren. Solange man sich wohlfühlt, kann man sich sicher sein, dass man modisch absolut im Trend liegt. Mit der nötigen Portion Selbstbewusstsein kann man endlich seine farbige Seite nach außen kehren.

Winteraccessories?

Jetzt ist zwar Herbst bzw. der Winter kündigt sich an, und die Sonnenstunden werden weniger, aber das war für mich kein Hindernis eine Ray Ban Sonnenbrille zuzulegen. Es muss ja nicht immer die klassische Wayfarer sein – nein, ich habe mir das aktuelle Modell “Justin” gekauft. Ich freue mich schon darauf, beim Skifahren eine Pause zu machen und mit Sonnenbrille das Wetter zu genießen! Wer schlau ist kann vor dem Kauf mal die unzähligen Gutschein-Webseiten absuchen, dann kann man noch sparen.

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Modetipps für Dates

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Perfekt gestylt für jedes Date? Ob beim Candle-Light-Dinner oder zum Schlittschuhlaufen jetzt im Winter; Kleider machen Leute und so sagt dein Outfit doch einiges über dich aus. Wenn dein Schrank überquillt, du aber trotzdem nicht weißt, mit welchen Klamotten du erfolgreich dein Date um den Finger wickeln kannst, bist du hier genau richtig.

Bist du also erfolgreich auf Partnersuche in der Schweiz gewesen steht dein erstes Date an. Jetzt im Winter gibt es allerdings einen erheblichen Nachteil: Es ist kalt draußen! Du kommst also nicht darum dir eine warme Jacke oder Mantel anzuziehen – und meistens ist damit dein mühevoll ausgesuchtes Outfit für den ersten Eindruck schonmal verdeckt.

Outfits für Café oder Kino

Ein gemütlicher Nachmittag im Café oder ein gemeinsamer Kinobesuch verlangt nach einem lässigen, aber anziehenden Outfit. Hier ist die “Zwiebeltaktik” zu empfehlen: mehrere Kleidungsschichten werden übereinander angezogen. Mindestens drei dünne Schichten sollten getragen werden, um eine perfekte Isolierung zu erzeugen und wenn es zu warm wird (durch den Wechsel von Draußen nach Drinnen) kann man einfach ein Teil ausziehen. Die einzelnen Kleidungsschichten sollten aus atmungsaktiven Materialien bestehen. Baumwolle ist als erste Schicht nicht zu empfehlen, da sie zu viel Feuchtigkeit aufnimmt. Hier ziehst du am besten ein Kleidungsstück an das aus Mischgewebe, meist Polyester, besteht. Die erste Schicht ist also schweißregulierend, die zweite eher isolierend und die dritte Schicht schützt dich vor Wind und Wetter, wobei das drinnen ja nicht der Fall ist. Die Schichten sollten alle möglichst eng anliegen, damit die Wärmedämmung und der Feuchtigkeitstransport optimal funktionieren.

Grundsätzlich gilt: Bleib deinem eigenen Stil treu!

Etwas anzuziehen was du sonst nicht trägst ist nicht zielführend für dein Date. Ist ja schon so aufregend genug, da ist es sicher am besten die Kleidung zu tragen in der du dich wohl fühlst.

Hier noch einige kleine Date-Tipps:

  • Selbstbewusstsein stärken (Komplimente geben & einfordern)
  • Aufmerksamkeit wecken (Sei etwas mysteriös, verrate nicht gleich jeden Joker)
  • Neugierig machen (Sei fantasievoll, triff die richtige Sprache des ggü.)
  • Richtige Stimmung wählen (Triff dich dort wo du dich wohlfühlst)
  • Die Sinne schärfen (Signalisiere dein Interesse, aber mach dich nicht abhängig)

Auf Jolie.de gibt es einen guten Artikel: “So erobern Sie ihren Schwarm garantiert

Outfits für das Date im Freien

Ob beim Schlittschuhlaufen oder beim Winterspaziergang – damit du nicht erfrierst, sollte das passende Outfits möglichst wettertauglich sein. Hier funktioniert ebenfalls die Zwiebeltaktik wie oben beschrieben. Als dritte Schicht kannst du u.a. eine Softshell-Jacke tragen. Diese sind leicht, wind- und regendicht und gibt es ebenfalls in trendigen Herbst- und Winterfarben!

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Prognosen der Sommertrends 2013

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Der Sommer kommt jedes Jahr wieder aus neue und ebenso zuverlässig präsentieren die unterschiedlichsten Designer ihre Kollektionen. Im nächsten Sommer soll es vor allem romantisch werden. Die 50er Jahre erleben auf jeden Fall ein Revival, es wird jedoch nicht nur romantisch, denn es mischt sich auch der Grunge-Flair hinzu. Die Highlights sind dabei wirklich beachtlich, denn wer es gerne ein bisschen niedlich und verspielt mag, der kann sich schon heute auf den nächsten Sommer freuen.

Rustikale Karos sollen im Sommer für gute Laune sorgen, ebenso wie vielfältige Organza-Hosen, die beispielsweise in Kombination mit Karos hervorragend wirken. Dabei muss hier nicht einmal wirklich auf das Zusammenspiel geachtet werden, denn auch verschiedenfarbige Karos können munter miteinander kombiniert werden. Die Blüten haben schon bei vergangenen Kollektionen sehr dominiert, dies zieht sich sogar bis in den Sommer, denn je größer und auffälliger die Prints sind, umso besser. Die Farben sind eher sommertypisch und entsprechend knallig. Rüschen und Chiffon sorgen für den so beliebten romantischen Charme, der sich gerade im Sommer einfach wunderbar macht. Ein wenig Underground wird es dank dem Grundge-Trend, endlich ist es erlaubt, ganz nach Gefühl zu kombinieren. Egal worum es sich genau handelt, solange man sich wohlfühlt, ist die Kombination schon im Vorfeld mehr als gelungen. Nicht immer ist eine perfekte Abstimmung der Farben nötig, wenn man entsprechende Überzeugung ausstrahlt.

Die Karos halten auch beim französischen Designer Alexis Mabille Einzug, dieser ließ sich von Brigitte Bardot inspirieren und präsentierte daher wundervolle Kleidungsstücke, die in sanftem Rose oder Hellblau bestechen. Blusen und schmale Hosen, wie der Jeans Look des nächsten Jahres, sorgen für verführerische Auftritte, die perfekt mit den spitzen Krägen abgerundet werden. Auch Streifen und monochrome Looks sind hier wieder gefragt, dabei nicht unbedingt nur am Abend, sondern auch gerne im Büro. Überraschend oft finden sich in den Sommerkollektionen die Farben Silber, Weiß, Rot und Schwarz. Man kann also behaupten, dass es durchaus elegant und sinnlich wird.

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Krawatten für den Brit Chic

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Wer in Herrenmagazine schaut, wird ihn immer wieder sehen: Den sogenannten Brit Chic. Daher steckt keine Katie Price, sondern der Brit Chic steht für das – gerne auch klischeehaft bemühte – Bild, das der gemeine Europäer vom Briten zeichnet. Unter der Woche im Nadelstreifenanzug mit Melone, am Wochenende im Tweedanzug, so verbringt der Brite sein Leben. Doch egal ob Wochenende oder nicht, ein Accesoire ist hier immer dabei: Die Krawatte.

Der vorgeschriebene Binder

Die bekannteste britische Krawatte ist natürlich die Regimentskrawatte. Die britischen Regimenter, mit teilweise jahrhundertealten Traditionen, besitzen ganz eigene Fahnen, mit eigenen Farben, um jederzeit erkannt werden zu können. Als die Krawatten in Mode kamen, wurde der berühmte Regimentsstreifen erfunden. Dieser Streifen fand sich dann auch bald in der Farbe dieser neuen Binder wieder. Da der Brite, soweit verallgemeinert werden darf, nicht besonders, sondern korrekt aussehen will, kaufte er sich alsbald Binder in den Farben seines Regimentes. Im Laufe der Zeit wurde daraus ein kompliziertes System, das sich bis heute erhalten hat. Später kamen auch Binder mit den Farben berühmter Schulen, oder mit den Tartans schottischer Clans auf. Diese Binder sind heutzutage die berühmten britischen Krawatten, die auch außerhalb der britischen Inseln beliebt sind. Dabei sollte aber darauf geachtet werden, die berühmten Binder keineswegs im Vereinigten Königreich zu tragen, da man ansonsten für ein Mitglied des Regiments oder der Schule, für die die Krawatte steht, gehalten werden kann. Britische Krawatten eignen sich daher für England weniger, für den Rest der Welt allerdings sehr gut, da sie eine gewisse Aura aussenden, die sich positiv auf ihren Träger auswirkt.

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Der Auftritt der Absätze

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Wer Absätze benutzt, hat dies lange Zeit nur beim Schreiben getan. Lange galten High Heels und Stöckelschuhe für die Freizeit als zu unpraktisch, für Feiern als zu hochgestochen, für das Arbeiten als ungeeignet. Doch seit einigen Jahren hat sich dieser Trend ins Gegenteil verkehrt, und High Heels sind beliebter als je zuvor.

Von Kurz bis Lang

High Heel ist dabei nicht gleich High Heel. Denn gerade hier gibt es Unterschiede, vom Design bis hin zur Länge der Absätze und dazugehörigen Schuhe. Trotzdem sollten echte High Heels, die diesen Namen zu Recht tragen wollen, mindestens zehn Zentimeter Absatz aufweisen. Nach oben sind keine Grenzen gesetzt, aber naturgemäß lassen sich Schuhe mit zu hohem Absatz nicht allzu bequem tragen. Die Obergrenze für einigermaßen bequem zu tragende High Heels liegt bei ca. 15 Zentimetern, wobei es natürlich durchaus Frauen gibt, die auch mit höheren Absätzen zurecht kommen.

Der große Vorteil moderner Designer High Heels liegt besonders in ihrer streckenden Form. Denn der hohe Absatz streckt das weibliche Bein, macht es länger, schlanker, und damit auch attraktiver. Zudem lassen sich die hohen Schuhe zu quasi allen Kleidungsstücken kombinieren. Doch besonders gut passen High Heels natürlich zu Kleidern und Röcken. Denn die offen gezeigten Beine werden durch die hohen Schuhe weit besser betont, als dies mit Hosen, die die Beine verdecken, der Fall wäre.
Beim Design der Schuhe haben besonders die Italiener die Nase vorn. Auch heute noch gelten italienische High Heels als Schuhe, welche die Trägerin nicht nur gut aussehen lässt, sondern sich auch bequem tragen lässt.

 

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Modetrends für diesen Frühjahr

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Das Fashion-Karussel dreht und dreht sich. Schon in den ersten Tagen des neuen Jahres wächst die Vorfreude auf die kommende Modesaison und die Spannung, was die Designer sich für den Modefrühling ausgedacht haben. Auch, wenn draußen noch Schnee liegt, in den Schaufenstern verführen schon die neuesten Modetrends zum Shoppen.

Eines steht fest: Langweilig wird es auch in diesem Frühjahr nicht. Im Gegenteil, die Designer schwelgen in opulenten, fantasievollen Mustern und starken Farben. Prints sind das beherrschende Modethema und schmücken Kleider, Röcke, Hosen und Tops. Labels wie Chanel, Louis Vuitton oder Hermès setzen auf grafische, geometrische Muster wie Schachbrett oder Kacheln. Marc Jacobs schickte seine Models bei der Louis Vuitton-Show im Allover-Karo-Look über den Laufsteg. Die Farbpalette reicht von Zitronengelb bis Blattgrün. Der Trend lässt sich auch im Alltag tragen, aber Vorsicht: Ein auffälliges Musterteil genügt, um Aufmerksamkeit zu erregen! Auch der ewige Klassiker, der Ringel-Look, steht im Frühjahr auf der Liste der Mode-Highlights. Dolce und Gabbana kombinieren breite Blockstreifen längs und quer, Marc Jacobs präsentiert sie auf weich fallenden Röcken und eng geschnittenen Blazern. Wild und farbenfroh geht es bei den angesagten Ethno-Prints zu. Auf Flattertuniken, Mikro-Minis oder Maxikleidern verbreiten die Muster einen Hauch von Hippie-Atmosphäre. Coolstes Label für den Ethno-Look ist Isabel Marant. Tierisch wild geht es bei den neuen Animal-Prints zu: Auf Seidenkleidern und -overalls und auf Etuikleidern haben sich Leopard und Schlange verewigt.

Die Körperregion, die dieses Frühjahr am auffälligsten in Szene gesetzt wird, ist die Schulterpartie. Kastige Jacken, überschnittene Schultern, Polster und Puffärmel lassen die Schultern breit aussehen. Labels wie Gucci, Marni oder Ferré kombinieren den Mustertrend mit betonten Schultern. Wem das zuviel ist, der trägt schlichte Anzüge im Boyfriend-Stil mit Schulterpolstern à la Grace Jones.

Für Fashionbewusste hat das Frühjahr längst begonnen, sie sichern sich schon jetzt die besten Stücke der Saison. Dank der Mustervielfalt kommt dieses Frühjahr garantiert keine Langeweile im Kleiderschrank auf. Ob Blockstreifen oder Phyton-Print – in dieser Saison macht es besonders viel Spaß, mustergültig auszusehen.

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Verführerische Reizwäsche

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Viele Männer glauben immer noch, Frauen würden erotische Unterwäsche vor allem als Reizwäsche für sie tragen. Doch dies stimmt nur zum Teil, denn die meisten Frauen tragen sinnliche Dessous vor allem für sich selbst. Trägt beispielsweise eine Frau unter ihrem Business-Hosenanzug eine sexy Corsage, verändert sich ihr Körpergefühl, ihre Bewegungen werden weicher und sie fühlt sich einfach ganz als Frau – noch dazu als eine mit einem Geheimnis. Denselben Effekt können halterlose Strümpfe, getragen unter Jeans, hervorrufen, oder ein perlenbestickter BH, um dessen Schönheit nur die Trägerin weiß. Darum versteht es sich heutzutage auch von selbst, dass eine Frau sich ihre Sexy Lingerie am liebsten selbst kauft. Schließlich geht es ihr nicht nur um die Optik, sondern um das gute und sinnliche Körpergefühl, welches von kaum einem Kleidungsstück so nachhaltig beeinflusst wird wie durch eine perfekt sitzende, schmeichelnde Unterwäsche. Auch und vor allem in ihrer Reizwäsche will sich eine Frau gut fühlen, und deshalb setzt sie bei der Auswahl in erster Linie auf die Qualität der Materialien und der Verarbeitung – und erst in zweiter Linie auf die Optik.

Gerade bei zarten Dessous muss vor allem das Material stimmen, und das heißt: je hochwertiger, desto besser, weil hautfreundlicher und langlebiger. An Spitze, die schnell gräulich wird, an Tüll, der anfällig für Löcher ist, sowie an schnell ausleiernden Gummis hat keiner Freude. Schimmernde Satinstoffe, die auch eine Maschinenwäsche im Schongang überstehen, freuen dagegen ebenso wie farbechte Garne, die nicht nach der ersten Wäsche verblassen. Nicht zuletzt soll Sexy Lingerie ja auch die individuellen Schokoladenseiten der Frau hervorheben und den einen oder anderen, wenn auch nur eingebildeten, Makel verhüllen.

Reizwäsche sorgt für ein gutes Körpergefühl!

Dazu müssen die verarbeiteten Stoffe hier stützend, da transparent sein, die Nähte flach, damit sie nicht auftragen, aber belastbar genug, um im Alltag zu bestehen. Dies ist besonders bei Reizwäsche wichtig, welche die natürlichen Kurven und Rundungen der unterschiedlichsten Frauentypen effektvoll in Szene setzen soll. Eine stilvolle Verpackung wirkt bei jeder Frau Wunder und gibt dem Selbstbewusstsein einen richtigen Kick. Dessous sind immer auch ein Spiel aus Verhüllen und Zeigen, doch wieviel gezeigt wird, entscheidet letzten Endes die Frau, und nicht das Wäschestück! Durch raffinierte Schnittführung ist stilvolle und sinnliche Unterwäsche heutzutage für jeden Frauentyp erhältlich und sorgen dafür, dass Sie sich jeden Tag ein bisschen mehr als Frau fühlen können, unabhängig davon, was Ihnen der Alltag gerade abverlangt.

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Bikinis & Strandmode

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Wer möchte sich nicht an heißen Tagen einen Strandtag gönnen. Wäre da nicht die Frage: “Welche Strandmode oder welcher Bikini sollte es denn sein?” Um diese Frage zu beantworten, sollten Sie sich erst einmal darüber informieren, welche Bademode aktuell ist. In der Strandmode gibt es sehr viel Auswahl. Ob es ein Micro Bikini oder ein Badeanzug sein soll, sollten sie sich bewusst werden. So sollte ein jeder von Ihnen das passende Kleidungsstück für diesen Tag finden.

Aktuelle Farben für Bikinis

In der Bademode ist verboten, was keine gute Laune bietet. So sind die Farben meist bunt. Es gibt jedoch auch für Ihren Badeanzug schlichtere Farben. Die Farbe schwarz, wird daher oft durch einen bunten Kontrast aufgefrischt und wirkt somit fröhlicher. Die aktuellsten Farbeinsätze hierbei sind die Farben rot, türkis und weiß. Zu den angesagtesten Farben in dieser Mode gehören auch die beiden Farbtöne Anthrazit und Pink.

Welche Strandmode für die Figur?

Auch am Strand möchte ein jeder natürlich gut aussehen und achtet darauf, das ein oder andere Pölsterchen eventuell zu verstecken. So sollte, wer ein paar Pfunde zuviel hat, darauf achten, welchen Badeanzug man trägt. Es ist daher immer von Vorteil, wenn ein Strandtuch um die Hüften geschlungen wird, so kann man in diesen Bereich kaschieren.Möchte man nicht nur im Hüftbereich kaschieren, dann lässt es sich sehr schön mit einer Strandbluse oder einem Strandkleid verwirklichen. Die Mode sollte am Besten ein festes Untermieder haben, so wird der Körper geformt und im oberen Teil sollten Körbchen oder Bügel eingearbeitet sein, hiermit wird die Brust ebenfalls gestützt.

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Farbtrends Frühjahr 2013

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Kaum lässt der Winter seinen eisigen Griff ein wenig locker, träumen die Ersten bereits vom Frühling – und der kommt wohl schneller und bunter daher, als erwartet. Mitte Januar schwebten noch die Schönsten der Schönen über die Laufstege Berlins und präsentierten die neusten Trends des Modejahres 2013. Sie gaben dem winterlich, tristen Berlin einen Hauch von Frühlingserwachen, denn auch 2013 darf es erneut farbenprächtig in unseren Kleiderschränken zu gehen.

Von tiefen und saftigen Rottönen über kräftiges Blau, bis hin zu einem leuchtendem Gelb scheint alles im neuen Jahr erlaubt zu sein, auch Typen die lieber blassere Farben tragen, wie etwa ein frisches Beige, oder ein weiches Elfenbein, stehen der Mode in nichts nach.

Eine Farbe jedoch sticht schon jetzt heraus, sie wurde bereits Ende 2012 als die Trendfarbe 2013 genannt: “Emerald Green” auch “Smaragd Grün” passt zu jedem Anlass, wie uns bereits die Herzogin von Cambridge beeindruckend zeigte. Die Farbe Emerald ist glänzend und strahlend, sie ist spritzig, als auch voller Lebenskraft, einfach “abgefahren” wie es heißt, und zudem ist sie auch noch erstaunlich vielfältig und wandelbar.

Smaragdgrün ist mit vielem kombinierbar, ob mit hellen Pastellfarben, einem blassen Gelb, einem knackigen Grün, oder einem tiefen Blau, Emerald sieht immer und überall gut aus. Die Farbe scheint zeitlos über allem zu schweben, ob langer oder kurzer Rock, ob Kleid, Blazer, Mantel oder pfiffiger Hut sie kann zu jeder Zeit getragen werden, ob im Beruf oder in der Freizeit. Ein Schweizer Onlineshop, wie beispielsweise hier: http://www.cecil.ch/, hat diesen Trend früh erkannt. Emerald steckt voller Möglichkeiten, mit jedem Kleidungsstück und Accessoire kann man es neu erfinden und definieren.

Die Trendfarbe 2013 scheint also ein echter Alleskönner zu sein, in jedem Fall müssen wir uns wohl von vielen Vorurteilen der Farbe Grün gegenüber freimachen, Bezeichnungen wie “giftgrün” oder “grün vor Neid” passen in keinem Fall auf diese üppige und tolle Farbe.

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Gore-Tex Outdoorbekleidung

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Gore-Tex ist nicht so gewalttätig wie sein Name übersetzt vermuten lässt. Gewaltig ist dafür die Wirkung, die dieser spezielle Stoff auf Wind und Wetter ausübt. Und aus genau diesem Grund ist Gore-Tex auch seit langer Zeit so beliebt, speziell bei Outdoorbekleidung.

Die Sache mit der Membran

1969 entdeckt Robert Gore, nach dem Gore-Tex benannt wurde, eine Möglichkeit, die Eigenschaften von Polytetrafluorethylen auf die Eigenschaften von textilen Stoffen zu übertragen. Die Stoffe, die mit der Membran veredelt werden, sind perfekt für Outdoorbekleidung. Da Wassertropfen ca. 20.000 Mal grösser sind als die Poren von Gore-Tex-Membranen ist Kleidung, die damit veredelt wurde, wasserabweisend und -resistent. Zudem bieten sie die Annehmlichkeit atmungsaktiv zu sein, was ein starker Vorteil gegenüber anderen Kunststoffen sind. Dadurch transportiert die Kleidung den Schweiss vom Körper weg, und bietet auch nach Stunden noch ein angenehmes Tragegefühl.

Seit der Markteinführung 1976 wurde auch die klassische Gore-Tex-Membrane verändert, und bietet inzwischen noch mehr Vorteile. Wer beispielsweise viele belastende Arbeiten im Freien ausführt, der ist mit der Gore-Tex-XCR gut beraten. Diese spezielle Form der Membrane wurde besonders stark und stabil gemacht, und ist daher auch für schwerste Arbeiten gut geeignet. Bei all diesen Vorteilen hat Gore-Tex natürlich auch einen Nachteil. Denn da der Stoff halogenierte Kohlenwasserstoffe enthält, ist die Entsorgung nicht ganz unproblematisch. Dennoch ist Gore-Tex immer noch eine der besten Erfindungen im Bereich der Outdoorbekleidung.

Die vielen Facetten eines Stoffes

Gore-Text eignet sich natürlich perfekt für Parkas und Arbeits- und Wetterjacken. Gerade hier spielt der Stoff all seine Stärken aus. Durch die hohe Belastbarkeit, sowie die grosse Stärke im Bereich der Wind- und Wetterfestigkeit, ist Gore-Tex die ideale Grundlage für alle Arten von Aussenbekleidung. Die verschiedenen Produktlinien, die vom Hersteller angeboten werden, verfügen ebenfalls über eine breite Palette verschiedener Eigenschaften, um für jede Situation optimal gerüstet zu sein.

Linktipp: Gore-Tex Produkte bei campz.ch kaufen.

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Kontaktlinsen bestellen in der Schweiz

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Du möchtest deine schönen Augen nicht länger hinter einer Brille verstecken? Dann ist es an der Zeit, sich auf Kontaktlinsen umzustellen.

Deine Augen sind wie ein Meer und deine Seele wie Sterne
– F. Kirkorov

Augen sind das Fenster zur Seele und spielen beim Kennenlernen oder Flirten eine große Rolle. Man wird bei den alltäglichen Tätigkeiten nicht von einer Brille behindert und kann sich freier bewegen. Viele haben jedoch Angst, Kontaktlinsen auszuprobieren, da sie sich nicht vorstellen können einen “Fremdkörper” in das Auge einzusetzen. Dabei sind Kontaktlinsen, im Gegensatz zu einer Brille, praktischer und nach einer kurzen Eingewöhnungszeit merkt man sie praktisch nicht mehr.

Kontaktlinsen bieten auch weitere Vorteile:

  • Es entstehen keine hellen Stellen um die Augen nach einem Sonnenbad und man ist gleichmäßig gebräunt
  • Sie stören nicht beim Küssen
  • Sie beschlagen nicht, wenn man von einem kalten Ort in einen warmen Raum kommt
  • Es gibt keine Beeinträchtigungen bei sportlichen Aktivitäten
  • Man versteckt sich nicht hinter starken Brillengläsern
  • Man kann seine Augenfarbe nach Wunsch, mithilfe farbiger Kontaktlinsen, ändern
  • Das Sichtfeld ist nicht eingeschränkt (z.B. beim Autofahren)

Bei edel-optics.de findest du günstige Kontaktlinsen, die du unkompliziert bestellen kannst. Du musst zu keinem Optiker gehen, sondern bekommst sie direkt nach Hause geliefert. Viel Spaß beim Tragen deiner neuen Kontaktlinsen. Zeig der Welt deine schönen Augen und sie schenkt dir ihr Lächeln.

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Modelabel: Street One

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Da ich des öfteren Hinweise auf empfehlenswerte Modelabels in der Schweiz bekomme, werde ich ab heute diese neue Kategorie einführen und regelmäßig ein Label vorstellen. Beginnen werde ich diesen Serie heute mit Street One.

Die aktuellen Trendthemen auf der Webseite sind: “Not without my stripes” und “Leather & Lace”. Stripes und Neonfarben stehen weiterhin trend-technisch im Mittelpunkt dieser Frühjahrssaison. Um diesen Kontrast abzurunden werden nostalgische Flowerprints mit einer Biker-Jacke oder einem lässigem Ledergürtel kombiniert. Kurzum: Street One bietet trendsichere, kombinierbare Markenkleidung im Bereich Young Fashion. Die Zielgruppe ist allerdings eher die modebewusste Frau.

Neben dem kompletten Sortiment, also Socken, Hose, T-Shirts, Jacken, etc. vermarktet Street One ein Bodywear Programm, bestehend aus Under- und Leisurewear, sowie Night- und Sportswear Produkten.

Das Label ist damit heute eine der führenden und erfolgreichsten Marken im Bereich Young Fashion und Freizeitmode für Frauen. Die Vita des Labels ist beeindruckend und die Tendenz steht weiter auf Erfolgskurs. Die Marke wurde 1983 von Friedhelm Behn und Detlev Meyer gegründet, unter der Vision: “Aktuelle Mode kurzfristig geliefert”. Auf Basis ihrer Erfahrung aus dem Einzelhandel setzten sie dieses schnelle Konzept mit der Modemarke Street One um. Seither beweist Street One erfolgreiche Flexibilität und Nähe zum Markt und veränderte damit die Modebranche.

Von den Designteams werden monatlichen Kollektionen entworfen die zeitnah in den Filiallen (ca. sechs bis acht Wochen) erscheinen. Der Onlineshop fügt sich nahtlos der Firmenphilosophie des Unternehmens an. Trendige Mode für alle Anlässe, ein schneller und umfangreicher Service. Kompetenz in Sache Style und Beratung und das auf einer preiswerten Basis. Letztendlich für alle Ansprüche und auch Geldbeutel geschaffen.

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Dating-Trends

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Dating ist nicht mehr das, was es mal vor einigen Jahrzehnten gewesen ist. Heute haben sich neue Dating-Formen und Möglichkeiten etabliert, Menschen kennen zu lernen, die vor einigen Jahren noch gänzlich unbekannt waren. Dadurch kann sich jeder aussuchen, welche Dating-Form zu seinen Wünschen passt; es bedeutet aber auch, dass (Wieder-)Einsteiger ins große Thema Dating gar nicht so genau wissen, wo sie denn nun anfangen sollen.

Online-Dating

Online-Dating ist ein großes, weites Feld und umfasst als Oberbegriff sehr viele der modernen Dating-Formen. Immer mehr Menschen lernen sich über das Internet kennen und haben es zu schätzen gelernt, dass sie hier niemandem aus ihrem direkten Umfeld begegnen, sodass dieses gleich erfährt, dass sie auf der Suche sind. Online-Dating ermöglicht nicht nur den Kontakt zu neuen Menschen, sondern auch eine schützende Art von Anonymität. Diese wissen gerade Schüchterne sehr zu schätzen, die es ansonsten schwer hätten, überhaupt jemanden kennen zu lernen – was auf erstaunlich viele Menschen tatsächlich zutrifft.

Speed-Dating

Ob online oder offline als organisiertes Event: Speed-Dating ist ebenfalls in aller Munde. Hierbei geht es darum, innerhalb kurzer Zeit jemanden kennen zu lernen und zu entscheiden, ob man sich vorstellen kann, sich zu einem “richtigen” Date wiederzusehen. Speed-Dating wird auf vielen Online-Plattformen wie Singlebörsen angeboten, aber auch als organisiertes Event für Singles vor Ort, beispielsweise von Cafés oder ähnlichen Einrichtungen. Der Vorteil: Wenn man sich einmal gar nicht sympathisch ist, kann man das Speed-Date schnell wieder beenden und braucht sich nicht lange damit aufzuhalten, Zeit mit jemandem zu verbringen, den man sowieso nicht für mehr in Betracht zieht.

Casual Dating

Was Menschen vermutlich schon immer in der einen oder anderen Form getan haben, hat nun einen Namen: Casual Dating. Dabei trifft man sich, um das Date mit einem Happy End zu beenden, also im jeweils anderen Schlafzimmer zu landen. Es steht keine Beziehung im Raum, nicht einmal eine Fortsetzung ist verpflichtend – Letztere darf sich aber ergeben, wenn beide das wollen. Im Internet gibt es zahlreiche Portale, die sich mit dem neuen Trend Casual Dating befassen und diskrete Kontakte anbieten. Das Thema wird zumindest unter guten Freunden gesellschaftstauglich und vor allem immer beliebter. Zu spontanen One-Night-Stands kam es schon immer, doch jetzt darf man sich gezielt dazu verabreden, wenn es ohnehin das ist, was man sich vom Dating erhofft.

Der Klassiker: Partnersuche online

Die Partnersuche über Online Portale wie Parship.ch oder anderen Singlebörsen ist ein Dating-Trend, der einfach nicht abebbt. Viele Menschen haben gar keine Zeit und keine Lust, jemanden im Alltag kennen zu lernen. Lieber gehen sie dafür ins Internet, wo alle dazu da sind, einen potenziellen neuen Partner zu treffen. Dadurch gehen sie nicht das Risiko ein, sich bei jemandem aus dem direkten Umfeld eine handfeste Enttäuschung einzuholen oder Klatsch und Tratsch zu provozieren. Sie haben vielleicht auch gar keine Zeit, ständig unterwegs zu sein, um dabei womöglich einem interessanten Menschen zu begegnen, mit dem sie sich etwas vorstellen könnten. Dadurch greifen sie sehr gerne auf die Online-Singlebörse zurück und lassen sich von ihr auf attraktive Singles aus ihrer Nähe aufmerksam machen, die ebenfalls aktiv nach einem neuen Partner suchen. Für die ernsthafte Partnersuche und eine erfüllende, langfristige Beziehung sind sie auf jeden Fall eine gute Adresse und werden dafür sorgen, dass man leichter jemanden kennen lernt, mit dem man sich immerhin ein erstes Date vorstellen kann. Was danach passiert, das wird die Zeit nach dem – hoffentlich erfolgreichen – Date zeigen.

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Das Herren Sakko – Trend 2013

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Diesen Sommer gibt es bei den Sakkos drei wichtige Trends: Das blaue Sakko, das verwaschene Sakko und das Leinensakko. Die Farbe Blau ist die Trendfarbe diesen Sommer bei den Herren. Sakkos in blau sind gehören in jeden Kleiderschrank und können mit allen Hosenformen kombiniert werden.

Sehr lässig wirkt das Sakko in der verwaschenen Optik in Kombination mit Bermudas oder Chinos. Für den Business Bereich ist dieser Style etwas zu leger. Hier sollte im Sommer lieber zum klassischen Leinen Sakko gegriffen werden. Dieses ist im Sommer angenehm zu tragen und überzeugt diese Saison mit raffinierten Lederdetails.

Also liebe Herren: Sakkos gehören in jeden Kleiderschrank!

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Second Hand im Trend

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In der Schweiz gibt es sehr viele Second-Hand-Shops. Die Geschäfte mit alten Möbeln, Kleidern aus zweiter Hand und Spielwaren sind sehr beliebt. Allein vor einem Jahr gab es in Zürich über 100 solcher Läden. Diese werben ihre gebrauchte Ware mit „Vintage“ oder „Retro“ an.

Dieser neue Trend gilt nicht der armen Bevölkerung. Vor allem die junge Bevölkerung kauft gerne gebrauchte Waren. Es sind nicht immer die modernen neuen schicken Kleider oder Möbel im Trend. Die Mode „von gestern“ ist sehr spannend und erwirbt einen neuen Trend. Auch die „alte Kleidung“ von Mutti ist nicht unmodern. Der Kleidungsstiel wiederholt sich immer wieder. Das was in deren Jugend getragen wurde ist heute wieder modern und schick. Die Blusen in Jeansoptik, die Lederhosen, sogar die Schuhe werden heute wieder getragen.

Gleichzeitig wird durch diesen neuen Trend ein Statement abgegeben. Die Umwelt wird geschont. Die Nachhaltigkeit spielt in der neuen Generation eine große Rolle. Das Bewusstsein, dass die alten Kleider nicht verbrannt oder einfach weggeschmissen werden ist sehr wichtig. Second Hand ist demnach ein auch neuer Lifestyle. Ein gesünderer und nachhaltiger Lifestyle.

Aber auch das Internet ist ein großer Faktor. Es war noch nie so einfach wie in dieser Generation alte Kleidung oder Gegenstände zu verkaufen oder gebrauchte Waren zu ersteigern. Der größte Internetmarktplatz heißt ricardo.ch. Dieser verkaufte im letzten Jahr (2012) mehr Produkte als alle anderen Online-Marktplätze. Hier waren die Preise am höchsten. Das heißt, dass gebrauchte Waren nicht immer günstig sein müssen. Second-Hand ist eben nicht immer günstig. Dieser Second-Hand Trend ist nachhaltig!

Auf der Internetseite ricardo.ch kann wirklich alles erwerben. Die Spannbreite reicht von Antiquitäten und Kunst, über Audio, Handys, TV, Videos und DVDs, bis hin zu Autos und Motorrädern. Sogar Spiele, Briefmarken, Fotos und vieles mehr kann angekauft werden. Demnach ist zu entnehmen, dass die gebrauchten Gegenstände noch immer viel wert sind.

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Wie entstehen Modetrends?

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Geht ein Jahr zu Ende und beginnt das neue, rasselt es in tausenden von Zeitschriften die neuen Modetrends. Wer In sein will, folgt diesen läuft nur noch mit den neusten Trend-Produkten durch die Straßen. Doch woher kommen die neuen Trends eigentlich? Wer erfindet sie?

Prinzipiell wird das Wort Mode vom lateinischen begriff “modus” abgeleitet. Damit wird eine bestimmte Art von irgendwas (Bekleidung, Musik,…) bezeichnet, durch die sich der aktuelle Zeitgeist widerspiegelt.

Was die Bekleidung betrifft, so werden regelmäßig neue Standards durch die Mode festgelegt. Dann gibt es in jedem Jahr mehrere Optionen dazu, also Kleidung, die mit dem Trend kombiniert werden können. Im Einklang zwischen den Trends und den Optionen entsteht ein Muster, das angestrebt werden soll, Fashion genannt, oder der neue Mode-Trend. Ein modebewusster Mensch kann regelmäßig den neuen Zeitschriften entnehmen, was gerade in und was out ist, was unbedingt im Schrank vorhanden sein sollte, und was ein No-Go darstellt.

Am ehesten versteht sich als Trend die Richtung, in die auch die Entwicklung der Vorschläge verläuft. Umso öfter ein gewisser Stil (Business, Casual, Klassisch und weitere) oder eine einfache Kombination als attraktiv und erstrebenswert dargestellt wird, desto stärker und deutlich bildet sich der betroffene Trend heraus.

Im Übrigen entstehen die neuen Trends nicht nur auf irgendwelchen Modenschauen, sondern im Prinzip überall. Oft wird altes neu entdeckt oder leicht verändert, manchmal entstehen solche Entwicklungen auch aus rein zufälligen Erwägungen. Nicht selten wird eine einzelne Person zum sogenannten Trend-Setter, weil der individuelle Stil von ihr vielen gefällt und von ihnen kopiert wird. Ob es jedoch wirklich dazu kommt, dass ein neuer Modetrend seinen Durchbruch erhält, wird am Ende immer durch den Verbraucher entschieden. Genauso liegt es an ihm, ob er mit dem Trend mitgeht, oder sich dagegen sträubt.

Weitere Anregung zu Modetrends findest du bei der Styligo Fashionmarketing GmbH

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